Unterstützung
Vor Ort und mobil

Wohnen
& Teilhabe

Die GSE bietet vielfältige Wohnangebote für Menschen mit Handicaps oder sozialen Schwierigkeiten.

 

Die GSE hat in den letzten Jahren viele zielorientierte Projekte realisiert und das Angebot sozialer Dienstleistungen konsequent ausgebaut. Auch in Zukunft geht es in erster Linie um die Integration benachteiligter Menschen und darum, das Leben für sie in Essen noch vielseitiger zu gestalten. Dafür werden weiterhin neue Projekte im sozialen Bereich entwickelt und bei deren Umsetzung Synergieeffekte genutzt, um die Eigenständigkeit der Bewohner zu fördern.

Unsere Angebote

Haus am Hedwig Dransfeld Platz02
Eine Mitarbeiterin und eine Bewohnerin spielen ein Brettspiel und unterhalten sich.
Eine Bewohnerin und eine Mitarbeiterin schneiden gemeinsam Obst.

Wohnformen der Eingliederungshilfe

Einrichtungen für Menschen mit seelischen/psychischen Beeinträchtigungen

Die GSE betreibt drei Einrichtungen für Menschen mit seelischen/psychischen Beeinträchtigungen. Ziel ist die Förderung von Teilhabe und Selbstbestimmung. Wir arbeiten aktiv am Abbau von Barrieren und schaffen Lebensräume, die den Bedürfnissen dieser Menschen entsprechen. 

Zwei Bewohner spielen Billard am Billardtisch im Männerwohnheim Stoppenberg.
Der Weg zum Eingang des Wohnheim Esternhovede.
Eine Mitarbeiterin bereitet mit einem Bewohner einen Obstsalat zu.

Wohnformen der Wohnungslosenhilfe

Soziale Arbeit für und Integration von Menschen ohne festen Wohnsitz

In den Wohnformen für Wohnungslose zeigen die Mitarbeitenden den Menschen Wege auf, die dabei helfen, den Kreislauf aus Wohnungslosigkeit, Arbeitslosigkeit und Sucht zu durchbrechen. Die Teilhabe der Menschen am gesellschaftlichen Leben ist oberste Prämisse. Sozialraumorientiert arbeiten wir unter anderem mit der Stadt Essen, anderen sozialen Trägern, den Gemeinden und politischen Gremien zusammen, um den Menschen ein breites Spektrum an Unterstützungsleistungen anzubieten.

Ein Wohnungsfenster mit einer Pflanze im Vordergrund.
Eine Hausansicht von einer Wohngruppe, in der Bewohner betreut werden können.
Hände von zwei Personen auf verschiedenen Formularen, die bearbeitet werden.

Ambulant Betreutes Wohnen

Größtmögliche Lebensqualität und Selbstbestimmung

Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein multiprofessionelles Angebot für ein selbstbestimmtes Leben. Hierbei begleiten unsere Mitarbeitenden Menschen mit kognitiven oder psychischen Beeinträchtigungen im gesamten Essener Stadtgebiet. Die Leistung findet grundsätzlich in der eigenen Wohnung sowie im alltäglichen sozialen Umfeld statt. Im Vordergrund steht dabei die Förderung zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nach dem Bundesteilhabegesetz (BTHG).

Weiterhin können Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten – wie z.B. drohender oder ehemaliger Wohnungslosigkeit – beim (Wieder-)Aufbau einer eigenständigen Wohnform unterstützt werden.

Die Kosten übernimmt in der Regel der überörtliche Sozialhilfeträger (§ 99 SGB IX, § 67 SGB XII).

Ihr Kontakt zu uns

Wenn Sie Interesse an unserem Angebot des Ambulant Betreuten Wohnen haben, füllen Sie bitte das Formular aus. Wir melden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen.

Ihr Ansprechpartner

Christian Becker

Leitung Ambulant Betreutes Wohnen

Einem Patienten wird die Hand verbunden.
Das GSE-Arztmobil ist blau mit einem weißen Streifen an der Seite.
Blick in das GSE-Arztmobil, in dem neben einer Patientenliege viel medizinisches Equipment an Bord ist.

Arztmobil

Ärztliche Hilfe vor Ort

Das blaue Arztmobil der GSE tourt seit 1997 täglich durch Essen und öffnet an bestimmten Stationen Menschen ohne festen Wohnsitz, Suchtkranken, Straßenkindern und anderen sozial schwächer gestellten Personen die Tür zu einer medizinischen Grundversorgung vor Ort. Ärztin Ursula Schürks arbeitet dabei mit ihrer Assistentin, der Medizinischen Fachangestellten Steffi Löhr, auf engstem Raum. In den „Headquarters“ an der Grabenstraße wird das Arztmobil täglich neu mit Medikamenten, Verbandsmaterialien und medizinischen Instrumenten bestückt. Die Patienten, größtenteils männlich, haben aus vielfältigen Gründen Hemmungen, eine reguläre Arztpraxis aufzusuchen. Das Arztmobil bietet ein niederschwelliges Angebot zur Gewährleistung der Grundversorgung, wobei das Spektrum der zu behandelnden Krankheiten breit ist: Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Asthma/ chronische Bronchitis, Kopf- oder Magenschmerzen, Hauterkrankungen, Schlafstörungen, neurologische und psychiatrische Probleme, witterungsbedingt häufig auch Erkältungen oder Schäden an den Händen durch ausgetrocknete Haut.
Das Fahrzeug wurde eigens für diesen Zweck gebaut und durch die Alfred-Krupp- und Friedrich-Alfred-Krupp-Stiftung finanziert.

Weitere Infos zum Arztmobil sowie zu den Möglichkeiten, das Arztmobil durch Ihre Spende zu unterstützen, finden Sie hier

Wie können wir Ihnen helfen?
Häufige Fragen:

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